Summer in the city – heiße Tipps für den Sommer in Hamburg

Das Falkensteiner Ufer ist gerade in den Sommermonaten ein sehr beliebtes Ausflugsziel.

Das Falkensteiner Ufer ist gerade in den Sommermonaten ein sehr beliebtes Ausflugsziel. Für Vierbeiner gibt es einen kompletten Strandabschnitt, auf dem sie ohne Leine frei laufen und nach Herzenslust toben dürfen.

Sommer, Sonne, Strand – wer hier an Mallorca, die Kanaren oder gar Miami denkt, kennt Hamburg noch nicht gut genug. Denn die Millionenmetropole Hamburg hat diesbezüglich viel mehr zu bieten als so manch einer vermuten mag.

Wer sich ins Kühle nass stürzen möchte, der muss weder in den Flieger noch in die Fernbahn steigen. Entlang der Elbe gibt es zum Beispiel zahlreiche Stellen, die zum Sonnenbad einladen.

Der „Elbstrand“ in Othmarschen ist der Klassiker unter den Sandstränden am Ufer der Elbe. Er ist Hamburgs „ place to be“ in Sachen Strandfeeling. Wer es etwas ruhiger mag, kann zum Beispiel das „Falkensteiner Ufer“ im Stadtteil Blankenese ansteuern. Egal, wofür man sich entscheidet: ein Besuch an einem der Elbstrände lohnt sich in jedem Fall! Die Mischung aus mondänen, am Hang gelegenen Villen, zahlreichen Parks und Wäldern, dem Blick auf das riesige Hafengelände und den gleichzeitig vorbeiziehenden Container-Riesen ist einmalig.

Diese Besonderheit hat jedoch auch ihre Schattenseiten. Das Wasser in der Elbe wird von der Stadt Hamburg jährlich überprüft – häufig mit dem Ergebnis, dass das Baden in dem Fluss wegen der bakteriellen Belastung nicht empfohlen wird. Wer hier auf Nummer sicher gehen möchte, sollte sich also vorab über die aktuelle Wasserqualität informieren. Auch die Gefahren, die der Schiffsverkehr mit sich bringt, sollte man nicht unterschätzen: die Sog- und Schwellwirkung lässt das Wasser ebenso schnell weichen wie der Strand anschließend gespült wird. Auch die Gezeiten spielen natürlich eine Rolle. Hier ist also eine gesunde Portion Vorsicht geboten.

Wer sich unbedingt und gefahrenlos ins kühle Nass stürzen möchte, dem seien die zahlreichen Badegewässer der Stadt empfohlen. Der Klassiker unter den Naturseen ist der Stadtparksee inmitten der Stadt. Dieser bietet neben einem Nichtschwimmerbecken auch das übliche „Programm“ eines Schwimmbades, also neben einem Bademeister auch eine Rutsche und Sprungbretter. Für diese Dienste muss man natürlich einen Eintrittspreis leisten, der jedoch mit wenigen Euros recht moderat gehalten ist.

Wer jetzt denkt: „in Hamburg regnet es sowieso immer“, dem sei gesagt, dass es in Hamburg mehr Sonnenstunden gibt, als im deutschen Bundesdurchschnitt 😉 Es lohnt sich also, bei seinem Ausflug nach Hamburg stets eine Bade-Buxe parat zu haben.

1 Kommentar

  1. […] eine ganz besondere Auslauffläche möchten wir aufmerksam machen: den Hundestrand am Falkensteiner Ufer. Dieser breite Strandabschnitt an der Elbe ist für Vierbeiner reserviert. Hier kann nicht nur ohne […]